Berlin, Berlin, wir waren in Berlin !
Am 06.11.2010 hieß es für einige unserer Mitglieder, ab in die Bahn und auf nach Berlin, nicht um unseren VFL zu einem Auswärtsspiel zu begleiten, sondern das 10- jährige Jubiläum unserer Freunde zu feiern. Gemeint ist der Fanclub der Hertha, die Seeburger 2000. 
Nach der Ankunft in Berlin wurde umgehend im Hotel Ibis eingecheckt. Nach Erledigung der üblichen Formalitäten wurden die Klamotten auf die Zimmer gebracht um dann geschlossen das Domizil der Seeburger zu stürmen. 
Die Security stand parat zur gründlichen Kontrolle der Eindringlinge aus Eischott.
Da wir alle sauber waren, durfte auch eingetreten werden. Obendrein servierte man uns ein deftiges Frühstück und die ersten Bierchen ließen auch nicht lange auf sich warten. Der Eine oder Andere begutachtete die vielen Fanutensilien, die die ganze Kneipe schmücken.
Während es drinnen viel zu erzählen gab, machte sich Christian derweil draußen nützlich, indem er den Grill anfeuerte; denn es galt viele hungrige Mäuler zu stopfen. Dies geschah alles unter den wachsamen Augen von Petra. 
Gegen 15:00 Uhr wurde die Feier offiziell eröffnet und die Kneipe wurde voller und voller. Man fragte sich, wo alle Gäste untergebracht werden sollten. So wurde es immer enger, aber wie heist es so schön:Eng ist schön!
So war es dann auch wie man sieht. Die Stimmung stieg und es wurden fleißig Schals und Shirts getauscht.Um ca. 18:00 Uhr wurde es dann feierlich, Ehrungen standen auf dem Programm.Als Gäste wurden der Fanbeauftrage und ein Spieler der Hertha begrüßt. 
Eine besondere Ehre wurde Christian zuteil; denn er war der Verrückte, der diesen geilen Fanclub gründete. Nachdem er sich einige Sprüche anhören mußte, bekam er als Trost ein Shirt überreicht, welches er sicher mit Stolz tragen wird.Auch unser Präsi Klaus ließ es sich nicht nehmen, einige Worte des Lobes los zu werden und bedankte sich mit kleinen Präsenten für die Einladung, der wir sehr gerne
gefolgt sind. Nach dem offiziellen Teil ging es an s Eingemachte. Die Band Jack Flash hatte gerüstet und brachte den Saal mit Oldies, eigenen Songs, einer Mariuseinlage und einem geilen Schlagzeugsolo zum Brodeln. Es wurde getanzt und gejolt. Aber wer nun dachte, diese Stimmung sei nicht zu toppen, hatte sich gewaltig getäuscht. Bei Marmor, Stein und Eisen bricht drohte der Zwitscher Klause ein Neuaufbau, doch sie hielt stand.Gottseidank kann man nur sagen; denn wo hätten wir am Sonntag frühstücken sollen?
Na gut, nach Frühstück sah es hier zwar nicht mehr aus, aber der Durst danach mußte schließlich bekämpft werden. Dass wir überhaupt frühstücken konnten, ist einer Hand voll Seeburger zu verdanken, die trotz anstrengender Nacht, morgens in der Frühe diese kleine, urige und geile Kneipe wieder herrichteten.Super Jungs und Mädels! Langsam hieß es aber, Hühner satteln und tschüß sagen. Nach dem herzlichen Empfang fiel der Abschied ebenso innig aus. Fazit: Es war eine supertolle Feier, eine klasse Organisation mit viel, viel arbeit. Aber diese Mühe hat sich wirklich gelohnt. Sehr wichtig auch, man hat wieder neue, nette Chaoten kennen gelernt und man freut sich heute schon auf ein Wiedersehen, hoffentlich in der 1. Bundesliga...bei der Aufstiegsfeier? Nun aber ist unser Vorstand gefragt, anlässlich unseres Jubliäums, dieses Event zu toppen.
Vielen Dank für dieses schöne Wochenende
Eure
Eischotter Wipperwölfe
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